Hund ist nicht gleich Hund - Auf die Hunderasse kommt es an!

Der beste Freund des Menschen ist natürlich der Hund, wobei die Katze ihm beinahe den Rang abläuft, wenn man sich auf den Social-Media-Kanälen im Internet umschaut. Doch wenn im Kreuzworträtsel die Frage „Bester Freund des Menschen“ auftaucht, ist vom Hund die Rede. Fragen in Kreuzworträtseln können aber auch weiter gehen und nach einer bestimmten Hunderasse fragen. Unsere Kreuzworträtsel-Hilfe kann erste Anhaltspunkte geben, denn so einfach ist die Frage nach der Hunderasse nicht, gibt es doch mehr als 300 unterschiedliche Arten.

Deshalb hier eine kleine Auswahl und am Ende ein Kreuzworträtsel zum Thema Hunderasse.

Eine faszinierende Hunderasse mit Intelligenz und Arbeitstrieb

Der Border-Collie gehört nach FCI-Systematik zu den Hütehunden und wird in die Sektion der Schäferhunde eingeteilt. Sein Fell variiert von Rot bis dreifarbig über schwarz-weiß bis hin zu Braun. Er kann eine Höhe von 54 Zentimetern erreichen und stammt ursprünglich aus Großbritannien. Er ist ein menschenliebender Hund, wenn er artgerecht eingesetzt wird. Durch seinen Arbeitstrieb wurde er früh als Hirtenhund eingesetzt.

Erst um 1570 beschrieb der Leibarzt von Königin Elisabeth I John Caius die Hunderasse des Border-Collies. Die Bezeichnung Border-Collie geht auf sein ursprüngliches Verbreitungsgebiet an der Grenze (Border Country) zwischen England und Schottland zurück. Hier wurde die Hunderasse lange Zeit als Schafhüter eingesetzt. Als Familienhund eignet sich der Border-Collie jedoch nicht, denn er wird hier zu wenig gefordert.

Als Ratten- und Mäusejäger wurde diese Hunderasse eingesetzt

Der Yorkshire Terrier wurde von den ärmsten Schichten der Industriestädte in der Britischen Grafschaft York seit Ende des 19. Jahrhunderts gezüchtet. Seine Aufgabe war es die Städte von Ratten und Mäusen frei zu halten. Auch zu illegalen Kaninchenjagden wurde er eingesetzt.

Die Hunderasse Yorkshire Terrier gehört zur dritten Kategorie im FCI-System, den Terriern. Der Yorkshire Terrier gehört zu den kleinsten Hunden, ist aber dennoch sehr selbstbewusst, lebhaft und intelligent. Er braucht konsequente Führung, damit er ein guter Gesellschaftshund aber auch Wachhund wird.

Diese Hunderasse trotzt auch Schnee und Eis

Der Finnische Spitz gehört zur Kategorie fünf nach FCI-Standard. Er ist robust und durch seine kräftige Stimme ein guter Jagdbegleiter. Schnee und Eis können ihm nichts anhaben. Über seine Herkunft ist jedoch nichts bekannt. Er wird bis zu 13 Kilo schwer und 47 Zentimeter groß. Sein Fell variiert von rotbraun bis goldbraun. Noch heute wird er unter anderem zur Auerwildjagd eingesetzt. Er stöbert das Wild selbständig auf und bellt so lange, bis der Jäger vor Ort ist.

Jäger in Deutschland setzten auf diese Hunderasse

Der Dackel, auch unter Jägern Teckel genannt, kommt in der FCI-Systematik als Dachshund vor. Die Hunderasse wird so genannt, weil sich das Tier durch die kurzen Beine für die Dachsjagd bewährt hat. Er ist äußerst selbstbewusst, was für eine solche Jagd von Vorteil ist. Wenn ein Hundehalter sich einen Dackel zulegen möchte, sollte er dies jedoch beachten und schon im Welpen-Alter an der Erziehung arbeiten, denn diese Hunderasse hat kaum Angst vor größeren Tieren.

Allgemein werden die Tiere dieser Hunderasse durch die Felllänge unterschieden. Es gibt Kurzhaar-, Langhaar- und Rauhaardackel. Im Übrigen nimmt die Dackelanzahl hier in Deutschland immer mehr ab. Die meisten Tiere dieser Hunderasse werden neuerdings in Japan gehalten und neben dem Schäferhund ist sie die beliebteste Hunderasse weltweit.