Beispielsätze für kiffen
- Er sitzt den ganzen Tag in seinem Zimmer und kifft und macht nichts anderes.
- „Prokopp hat ein Blasinstrument und manchmal jazzt er mit Freunden und kifft.“
- „Er hatte stark gekifft und meinte, dass es keine Schwierigkeit sei, im Knast an das Zeug ranzukommen.“
- „Du bist eine souveräne Rechtsperson, und wenn du dich tatsächlich in eine Wohngemeinschaft verziehst und billigen Wermut säufst und kiffst, und das paßt ihm nicht, dann hat er eben Pech gehabt.“
- „Nun wird auch hier geklaut, gekifft und gekokst, und dann und wann wird einer erstochen.“
- „Das waren Drogen, seiner Ansicht nach für jüngere Jahrgänge bestimmt, für Anne-Catherine zum Beispiel oder Christa Meinhold, die kifften, nicht allerdings für so junge wie Liliane, in deren Zimmer vor Tagen ein süßes Wölkchen schwebte, über das mit ihr noch zu reden sein würde.“
- „Den ganzen Tag kiffen, sich niemals die Haare waschen und das Böse da beginnen lassen, wo die Raucherecke aufhört - als Bob Marley 1976 zum ersten Mal nach Deutschland kam, war es, als habe man auf ihn gewartet.“
- „Dass der Angeklagte selber regelmässig kiffe, wird ihm in einem weiteren Anklagepunkt zur Last gelegt.“
- „Wer von früher Jugend an kiffe, könne dauerhafte Hirnschäden erleiden.“
- „Der Jammer ist, daß sie kifft – nein, nicht zum Vergnügen wie er, sondern aus Angst, nüchtern mit der Welt zu kollidieren und die Nerven zu verlieren.“
- „Immer wenn Ingo mit Konrad zusammen ist, kiffen sie, und dann bepissen sie sich vor Lachen.“
- „Sein Label Kitty-Yo baute ihn zum ‚President of the Berlin Underground‘ auf, er hampelte mit seiner Kollegin Peaches im rosafarbenen Showanzug herum, zeigte viel Brustpelz und kiffte.“
- „Einmal, als ich in einer Therapiestunde vor lauter Verzweiflung in Schluchzen ausbrach, tröstete mich Frau Dr. Sandmann verlegen und gab mir ganz vorsichtig den Tipp: »Kiff doch einfach mal, wenn es dir so schlecht geht.«“