Bedeutung
beredsam
(Adjektiv)
Bedeutung
sprachgewandt
(Adjektiv)
Beispielsätze für beredt
- Er war beredt, ein vornehmer Spieler, der stets verlor, beliebt bei Damen, denen er zu gefallen suchte, und immer unerschrocken und gleichmütig, im Glück wie im Unglück.
- » … Schwaben besitzt Männer genug, die hinlänglich unterrichtet, wohlmeinend, tüchtig und beredt sind, um Mitglied der Stände zu sein, aber es hat nur einen Dichter der Art wie Uhland.«
- Sie betrachtet ihren Sohn, wie er ahnungslos weiter schreibt, und nur ihre zitternden Hände geben von ihrer inneren Bewegung Zeugnis. Aber sie sind sehr beredt, sehr, sehr beredt.
- Und was sich schon im Titel so beredt ausdrückt: die Unsicherheit, um was es hier eigentlich wirklich geht, ist auch Crux der ganzen Ausstellung.
- Indes verhielt sich der junge Mann schweigend und unbeweglich. Nur sein Blick war beredt.
- Da saß er schuldbewußt vor mir, mit beredter Körpersprache an mein Mitleid appellierend; da saß er — und ich empfand Erbarmen: mein Freund, ein Stasi-Spitzel, einer von vielen.
Synonyme, die beredt enthalten
Beredtheit
Synonyme vor beredt
Beredsamkeit
beredsam
bereden
Berechtigungsausweis
Berechtigung geben
Berechtigung erteilen
Berechtigung
berechtigt sein
berechtigt
berechtigen
Synonyme nach beredt
Beredtheit
beregnen
Beregnung
Bereich
Bereiche
bereichern
bereichernd
Bereicherung
Bereifen
bereift
ähnliche Synonyme
Weg bereiten
bereit
bereiten
den Weg bereiten
berenten
bereit sein
bereits
beredet
bereden